Im Rahmen der Charity Night wurde dem Sporthilfe-Präsidenten Giovanni Podini ein Scheck überreicht, mit dem die Champions von morgen untersützt werden. (c) Harald Wisthaler
Spektakulär. Extrem. Unvergesslich. Der HERO Südtirol Dolomites zählt zu den härtesten Mountainbike-Marathons der Welt und steht seit seiner Gründung 2010 für Leidenschaft, Entschlossenheit und den Willen, Grenzen zu überwinden. Doch der HERO ist weit mehr als ein Sportevent – er ist auch ein starkes Zeichen für Solidarität und Zukunft.
Im Rahmen der diesjährigen HERO Charity Night wurde einmal mehr der Südtiroler Sportnachwuchs in den Mittelpunkt gerückt. Gerhard Vanzi, Initiator des HERO und Vorstandsmitglied der Südtiroler Sporthilfe, überreichte einen symbolischen Scheck über 5.000 Euro an den Präsidenten der Südtiroler Sporthilfe, Giovanni Podini. Eine bedeutende Geste, die zeigt: Die Förderung junger Talente ist und bleibt ein zentrales Anliegen.
Der Spendenbetrag von 5.000 Euro stammt aus einem gemeinsamen Engagement. Die Summe wird nämlich verdoppelt, falls einer der beiden bei den Weltmeisterschaften beim HERO aufgestellten Rekorde gebrochen werden sollte. Das ist sind die 4:24:46 auf der 86-Kilometer-Strecke (erreicht von Alban Lakata) und die 3:35:13 auf der 60-Kilometer-Strecke (Rekord von Gunn-Rita Dhale Flesjaa).
„Der HERO ist nicht nur ein Rennen gegen die Uhr, sondern auch ein Rennen für die Zukunft unserer Jugend.“, betont Vanzi. Seit 2010 sammelt er mit großer Überzeugung Spenden für die „Champions von morgen“.
Die Südtiroler Sporthilfe bedankt sich von Herzen für die langjährige Partnerschaft mit dem HERO Südtirol Dolomites – ein sportliches Großereignis, das nicht nur Grenzen sprengt, sondern auch Herzen öffnet.
Gerhard Vanzi (HERO), Fabian Rabensteiner und Giovanni Podini (c) Harald Wisthaler