Die Sporthilfen kennen keine Grenzen - Zukunft der Athletenförderung im Fokus

Grenzüberschreitender Austausch der Sporthilfen. Hinten v.l.n.r.: Barbara Leitner, Andreas Gradinger (beide SH AT), Steve Schennach (SH CH), Gernot Uhlir (SH AT), Günther Andergassen (SH ST), Sascha Heyer (SH CH), Karin Orgeldinger (SH DE), Jochen Schenk (SH ST); vorne v.l.n.r.: Karsten Petry (SH DE), Lukas Gerber (SH CH), Georg Gasser (SH ST), Matthias Berlisg (SH AT)

Grenzüberschreitender Austausch der Sporthilfen. Hinten v.l.n.r.: Barbara Leitner, Andreas Gradinger (beide SH AT), Steve Schennach (SH CH), Gernot Uhlir (SH AT), Günther Andergassen (SH ST), Sascha Heyer (SH CH), Karin Orgeldinger (SH DE), Jochen Schenk (SH ST); vorne v.l.n.r.: Karsten Petry (SH DE), Lukas Gerber (SH CH), Georg Gasser (SH ST), Matthias Berlisg (SH AT)

Vertreter:innen der Sporthilfen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol trafen sich in dieser Woche in Wien zu einem intensiven und zukunftsorientierten Austausch. Im Zentrum der Gespräche standen gemeinsame Herausforderungen in der Athletenförderung, organisatorische und bürokratische Hürden sowie mögliche Partnerschaften zur Stärkung des Sports im deutschsprachigen Raum.

Gesprochen wurde unter anderem über die Struktur und Organisation der Sporthilfen, die Athletenförderung und  -betreuung, Sponsoring und Partnerschaften, alternative Finanzierungsmöglichkeiten, Event- und Veranstaltungsmanagement, die strategische Ausrichtung der Sporthilfen sowie Marketingaktivitäten und die Vermarktung der jeweiligen Initiativen. Das Treffen bot eine wertvolle Plattform für Dialog, Vernetzung und den Austausch von Best Practices – mit dem Ziel, die Rahmenbedingungen für Athlet:innen, sowie die Zusammenarbeit mit den anderen Stakeholdern u.a. Verbände, Sportinstitutionen und -strukturen nachhaltig zu verbessern.

Für die Südtiroler Sporthilfe waren Vize-Präsident Jochen Schenk, Vorstandsmitglied Günther Andergassen sowie Geschäftsführer Georg Gasser in der österreichischen Hauptstadt. „Es war ein sehr wertvolles Treffen – nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. Der Austausch hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, zu wissen, was unsere Nachbarn tun. Wir konnten nicht nur viele spannende Ideen mitnehmen, sondern auch das Netzwerk der Sporthilfen stärken. Jetzt hoffen wir, einige dieser Impulse in unserem kleineren, lokalen Kontext konkret umzusetzen“, so der Geschäftsführer der Sporthilfe Südtirol.


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